(…) Stefan Verhasselt hat das Publikum wieder restlos begeistert

(…) Stefan Verhasselt hat das Publikum wieder restlos begeistert

(…) „Die erste Veranstaltung im Jahresprogramm des Musik- und Literaturkreis Alpen war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung war wieder ausverkauft, die Stimmung war klasse und Stefan Verhasselt hat das Publikum wieder restlos begeistert“ sagt André Emmerichs, Geschäftsführer des Musik- und Literaturkreis Alpen. (…) Dabei nahm er auch die Niederrheiner aufs Korn.

Mehr dazu: Rheinische Post

Foto: Bühnenhaus Wesel / Technik-Team

„(…) Verhasselt versteht es seit Jahren meisterhaft…“

„(…) Verhasselt versteht es seit Jahren meisterhaft…“

Rheinische Post, 26. Mai 2024

(…) Verhasselt versteht es seit Jahren meisterhaft, den Irrungen und Wirrungen des alltäglichen Lebens in all seinen Facetten auf die Schliche zu kommen und sie galant aufzuspießen. Er geht dabei stehts ohne Häme oder Vorwürfe auf Spurensuche (…)

Darin unterscheidet er sich erfreulich von vielen der Heerscharen aktueller TV-Comedians, die beileibe nicht alle lustig sind oder intelligente Texte vorzutragen wissen oder den Kabarettisten, die davon leben, Kübel von Häme auszuschütten (…)

NRZ, 21. April 2024

(…) Es ist der Wiedererkennungswert, mit dem Stefan Verhasselt spielt. Er nutzt die Kabarettbühne, um auszusprechen, was die Menschen im Alltag tatsächlich bewegt. Die neuerdings gesetzlich vorgeschriebenen, nicht mehr komplett abschraubbaren, dafür aber verlässlich kleckernden Verschlüsse von Milchtüten zum Beispiel. „Das war jetzt, liebe Politiker, nicht das größte Problem, das wir haben.“

Mit „ihm“ war es besonders schön

Mit „ihm“ war es besonders schön

Rheinische Post zur Premiere in Straelen: „Kabarett 6.0 – Mit euch ist es schöner“

„Wer in diesen Zeiten mal wieder herzlich über „sauberen“ Humor lachen wollte, war bei der Premiere von Stefan Verhasselts neuem Programm „Kabarett 6.0 – Mit euch ist es schöner“ in Straelen goldrichtig. Das Kompliment konnte man nur zurückgeben: Denn mit „ihm“ war es besonders schön. Über zwei Stunden bestritt er als Alleinunterhalter das Programm. Dabei reihte sich eine Anekdote an die nächste, sodass die Lachmuskulatur der Gäste im rappelvollen Forum der Schulaula nur selten zur Ruhe kam.

Den ganzen Artikel von RP-Autorin Margret Linßen lesen Sie hier:

https://rp-online.de/nrw/staedte/geldern/stefan-verhasselt-feierte-in-straelen-premiere-mit-neuem-programm_aid-107160417

Und von mir auch ein herzliches Dankeschön dem sehr netten und professionellen Team des Kulturrings Straelen mit Geschäftsführer Norbert Kamphuis (rechts im Bild)

Ab 2024: „Mit euch ist es schöner!“

Ab 2024: „Mit euch ist es schöner!“

„Es war immer schon mein Wunsch, eines meiner Kabarettplakate von Jürgen Pankarz mitgestalten zu lassen. Seine kreativen, augenzwinkernden Figuren vermitteln so viel Herzlichkeit und feinsinnigen Humor, was eben auch zu den Inhalten meines neuen Programms passt“. Und wie gefällt es Ihnen?

Viele Jahre hatte „Moses“, wie der Gründer des Kempener moses-Verlags auch genannt wird, für den großen Niederrhein-Kabarettisten Hanns-Dieter Hüsch „Männekes“ gemalt, die weit über die Region hinaus berühmt wurden: auf Plakaten, Plattencovern und in Büchern. „Moses“ Pankarz und Hüsch waren viele Jahre enge Freunde. Der Kontakt zur Hüsch-Witwe und der Tochter besteht bis heute.

Stefan Verhasselt Fotoshooting Erath III
Stefan Verhasselt Fotoshooting Erath I

Der neue Titel steht fest!

Der neue Titel steht fest!

„Mit euch ist es schöner“ heißt es ab Januar 2024, wenn ich mit meinem dann 6ten Soloprogramm auf Tour gehe.
Zum Shooting des neuen Plakatmotivs war ich dieses Mal mit dem Krefelder Fotografen Simon Erath in dessen Studio verabredet.

Der Mix aus moderner Industrie-Architektur und Vintage gefiel mir sofort, in seinem Atelier in der Nähe des Stadttheaters.
Und kurz danach stand dann auch fest: Die beige Couch isset! Denn sie wird auch ein Teil des neuen Plakatmotivs.
Lasst euch überraschen. Und zum Plakat kommen dann noch ein paar weitere Details dazu 

Erste Termine meines neuen Programms „Kabarett 6.0 – Mit euch ist es schöner“ findet ihr jetzt schon unter „Termine“.
Und die Premiere ist dieses Mal in meiner Heimatstadt Straelen, am 18. Februar 2024. Gastgeber ist der Kulturring Straelen.

Alle Termine, auch die zur Premiere, findet ihr HIER!

Und zur Homepage des Krefelder Fotografen Simon Erath geht’s HIER!

Stefan Verhasselt Fotoshooting Erath III
Stefan Verhasselt Fotoshooting Erath I

3 x „Open-Air“

3 x „Open-Air“

Diesen Sommer darf ich mitmachen, bei gleich drei „Open-Air“ Gastspielen 

Am 17. Juni geht’s los in Grefrath: „Nacht der Sinne“ – 18 bis 22 Uhr

https://www.kreis-viersen.de/nacht-der-sinne

Dann bin ich in Kaarst, am 23. Juni, beim „Sommer Spezial“ von „3k*“ – Kabarett im Tuppenhof, Beginn 19:30 Uhr
https://www.kabarett-kaarst.de/programm

Und am 2. Juli komme ich nach Kamp-Lintfort, zum „Schirrhof-Festival“, 13 bis 14 Uhr

 https://www.kamp-lintfort.de/de/pressemitteilungen/zweites-schirrhof-festival-steigt-am-ersten-juliwochenende/

Alle weiteren Termine finden Sie hier

Wie soll mein neues Programm heißen?

Wie soll mein neues Programm heißen?

Zurzeit arbeite ich an meinem 6. Kabarettprogramm.

Es hat aber noch keinen Titel, und deshalb möchte ich eine „Titel-Challenge“ starten.

Was meint ihr, wie soll mein neues Programm heißen?

Schickt Eure Vorschläge bis zum 1. Mai 2023
an anfrage@verhasselt.com

Sollten wir uns für einen Eurer Vorschläge entscheiden, gibt es vier Eintrittskarten für meine Premiere am Sonntag,
18. Februar 2024, in meiner Heimatstadt Straelen mit anschließendem Meet & Greet.

Viel Spaß beim Brainstormen,

Stefan

P.S.: Mit der Teilnahme erklärt Ihr Euch damit einverstanden, dass wir Eure Vorschläge und später ggf. den Gewinnertitel mit Eurem Namen veröffentlichen.

Da habe ich gerne mitgeholfen!

Da habe ich gerne mitgeholfen!

Auch das Bündnis „Kempen hilft“ den Menschen in und aus der Ukraine.

Die Händler des Wochenmarktes in Kempen haben jetzt gesammelt – jeder hat Produkte verkauft, die es zum Spendenpreis gab.
Und ich war auf dem Wochenmarkt für die Sammelbüchse zuständig. Zusammengekommen sind 3920 EURO!

V.l.n.r.: Marktmeister Herbert Mohn, Stefan Verhasselt und Markthändler Christian Mannitz
(Fotos: Bianka Mannitz / Wochenmarkthändlerin Kempen)

Der Niederrheiner nimmt den Niederrheiner so bedächtig unter die Lupe…

Der Niederrheiner nimmt den Niederrheiner so bedächtig unter die Lupe…

Der Niederrheiner nimmt den Niederrheiner so bedächtig unter die Lupe…

Der Niederrheiner nimmt den Niederrheiner so bedächtig unter die Lupe wie einst Hanns-Dieter Hüsch.
Er lässt die Sprache dieser Spezies auf der Zunge zergehen, reflektiert aber auch das Leben mit der Pandemie – und, sozusagen als Running Gag, das Gendern. Müsste nicht endlich „Väterchen Frost“ dem „Mütterchen Frost“ Platz machen? Die gute Butter, das gute Buch, der gute Anzug: Verhasselt entlarvt die sprachlichen Besonderheiten, die sich in den Alltagswortschatz eingeschlichen haben und doch nichts aussagen. „Schön reicht nicht“, ist ihm aufgefallen. Es muss schon mega schön sein oder wenigstens voll schön. (…)

Zum ganzen Artikel…

Rheinische Post, 23. August 2021

Einmal Niederrhein und kein zurück, bitte!

Einmal Niederrhein und kein zurück, bitte!

Es sieht ja derzeit ganz gut aus und dauert wohl daher nicht mehr lange, bis auch mein Kabarett wieder weitergeht.
Und ich freue mich darauf und auf Sie & Euch. Bis zum Wiederbeginn habe ich noch was zum Lesen, damit et nich so lange dauert:

„Einmal Niederrhein und kein zurück, bitte!
Eine kleine kabarettistische Geschichte aus meiner Jugend bei der Bundeswehr.
Einfach hier die PDF downloaden und loslesen:

https://www.kempenkompakt.de/download/2021/mai.pdf

Gute Aussichten „in Sicht“

Gute Aussichten „in Sicht“

Liebe Freundinnen und Freunde,

was für ein Jahr liegt hinter uns!
Aber, gute Aussichten für 2021 liegen jetzt auch vor uns, wie wir aus den Nachrichten hören.

Deswegen wünsche ich uns allen schöne, und vor allem entspannte, Weihnachtstage.

Und im nächsten Jahr hoffentlich weniger Corona und auch langsam wieder mehr Kabarett!
Ach, dieser Wunsch ist noch viel wichtiger als alles andere: dass wir alle gesund bleiben.

Viele liebe Grüße vom Niederrhein
Stefan Verhasselt

„Kalenderblatt 09“

„Kalenderblatt 09“

So einen Auftrittsort hatte ich auch noch nie: bei Ihnen inne Küche…
…oder im Wohnzimmer hinter der Glastür, oder direkt neben der Pinwand im Büro, oder vielleicht am Eingang, vis-à-vis der Garderobe mit den Übergangsmänteln…?

Wo hänge ich denn bei Ihnen?

Ich bin nämlich der „September“ 2020 im offiziellen Kalender der Stadt Krefeld.
(Ja, ich hätte et auch nich für möglich gehalten.)

Vielen Dank ans Krefelder Stadtmarketing, Claire Neidhardt und Uli Cloos!

Danke auch an Simon Erath fürs kreative Fotoshooting!
Und an alle, die sagen „Naja, der Vogel hat uns gerade noch gefehlt“: In 30 Tagen kommt ja schon das nächste Kalenderblatt 😉

P.S.: Das Kalenderblatt entstand 2019 beim Kabarettauftritt innerhalb der Krefelder Kulturreihe „Treppenwitz“. Ich spielte auf der Treppe im Solarhaus der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule – es war großartig!

Mehr Infos vom Auftritt

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ – Kabarett „5.1“

Vielleicht haben Sie es schon gesehen: einige Veranstalter haben meine Herbst-/Winter-Gastspiele ins nächste Jahr geschoben, zum Beispiel in Kerken, Westerland oder Issum.
Gucken Sie doch mal, ob die neuen Termine bei Ihnen auch passen. Vielleicht ist im Kalender ja noch ein Platz frei? Das würde mich natürlich sehr freuen 😉

Hier auf meiner Homepage finden Sie alle neuen Termine und die passenden Links zu den Webseiten/Ansprechpartnern der Veranstalter – falls Sie noch Fragen zu den Karten haben oder welche zurückgeben möchten oder müssen.

Übrigens, ich arbeite diesen Sommer von zuhause aus am Kabarett-Update – obwohl mein neues Programm ja gerade erst gestartet is…
Aus „Kabarett 5.0“ wird jetzt quasi schon „5.1“. Denn wat wir alle bisher so erlebt haben, in dieser Corona-Zeit, wat ich so tagtäglich mitkriege, all dat „fließt“ natürlich jetzt ins Kabarett-Update mit ein. Es gibt Storys über Maskenträger „semi“ und „professionell“, also „mit ohne über de Nase“ und „mit über de Nase“, bis hin zu „Visierträger-Sternchen-Innen“, wo Du manchmal deren „Schöppgesicht“ dahinter immer noch gut erkennen kannst… 😉

Und, was haben Sie in diesem Sommer Schönes oder Lustiges erlebt?
Posten Sie mir gerne Ihre Kommentare auf meiner Facebookseite oder bei Instagram.

Machen Sie et jut!

Eine schöne Osterüberraschung: AutoKino mit Kabarett!

Eine schöne Osterüberraschung: AutoKino mit Kabarett!

Das Theater an der Niebuhrg in Oberhausen macht es möglich: ein AutoKino mit „Drive-in-Theater“!

Und auch ich bin dabei, erstmals im „Autoscheinwerfer“-Licht. Ma gucken, wie das ist: am 24. April 2020, 20 Uhr.

In meinem 90minütigen Spezialprogramm gibt’s natürlich Texte aus dem neuen Programm „Kabarett 5.0“, aber auch einige Beobachtungen zur jetzigen Lage.

Wie es funktioniert, wie Sie mich sehen und hören können, was es kostet, all das erfahren Sie hier.

Auch ich bin gespannt und freue mich auf diesen für uns alle ungewöhnlichen Abend!

Frohe Ostern wünsche ich Ihnen und Euch – so oder so 

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Leider mussten wir ja wegen der Corona-Krise einige Kabarett-Termine verschieben. Vier können wir noch in diesem Jahr nachholen. Am 4. Oktober spiele ich im Theater an der Niebuhrg in Oberhausen und am 30. Oktober in der Kulturfabrik Krefeld. Am 4. Dezember holen wir das Gastspiel im Theater im Wasserturm in Meerbusch nach und am 18. Dezember das in Dinslaken. „Kabarett & Spargel“ heißt es dann am 13. und 14. April 2021(!) im Haus Deckers in Walbeck. Alle Karten behalten ihre Gültigkeit. Bitte beachten Sie die Sonderregelung für Walbeck: Bitte tauschen Sie im Haus Deckers bis 28. Februar 2021 Ihre Karten gegen neue Karten mit Ihrem Wunschtermin um.

Die Veranstalter und ich würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Karten behalten oder – wenn Sie zum neuen Termin nicht kommen können – sie an liebe Freunde oder Familienmitglieder weiterverschenken würden. Das wäre ein schönes Zeichen Ihrer Solidarität mit uns Kulturschaffenden.

Die kabarettistische „Zwangspause“ haben wir auch für einen Blick nach vorne genutzt und erste Termine fürs nächste Jahr gemacht. Ich spiele dann unter anderem in Xanten, Kleve, Neukirchen-Vluyn, Weeze, Rumeln, Oedt, Walbeck, Kempen, Wesel, Wegberg, Duisburg, Mönchengladbach, Schermbeck und Straelen. Sobald es Infos zum Kartenvorverkauf gibt, pflegen wir diese Gastspiele ein.

Ich freue mich auf ein gesundes Wiedersehen!

Eine neue Erfahrung

Mensch, wahrscheinlich hätte sich keiner von uns noch vor drei Wochen vorstellen können, was wir alle gerade erleben.

Ein Vorteil ist, dass bei einigen von uns „Luxusprobleme“ plötzlich verschwinden und die eine oder andere „Sorge“ an Bedeutung verliert.

Wie heißt es doch:
Jede Krise bietet auch Chancen für uns alle.

Aus Alltags-Stress wird Alltags-Ruhe, verbunden mit der Erkenntnis, dass es „zu Haus“ ja auch ganz nett is.
Psst: Und einige entdecken vielleicht ja nun zuhause ihre Zweisamkeit wieder.

Ich sende Euch viele Grüße
Stefan

P.S.: Meine neuen Termine für die verschobenen Kabarett-Gastspiele werden nach und nach hier eingestellt.

44. „Eselorden“

44. „Eselorden“

Da war ich janz schön opjeregt, als ich am Karnevalssonntag in Wesel mit dem berühmten „Eselorden“ ausgezeichnet wurde.
Vor allem das „Drauf klettern“ auf den Esel und dann „Darauf sitzenbleiben“ waren ‘ne kleine Herausforderung 😉
Dafür war die große Familienshow mit Kölscher Musik in der Niederrheinhalle umso herzlicher. Seht Euch die Bilder an.
Danke Wesel, ich bin echt stolz!!!

Vor allem, wenn ich sehe, wer den Orden vor mir bekommen hat.

www.wesel-tourismus.de

Auf dem Weg zum „Eselorden“…

Auf dem Weg zum „Eselorden“…

Nach den ersten Kabarettabenden mit meinem neuen Programm #Kabarett5Punkt0 ist nun wieder das „K“ für Karneval angesagt.

Karnevalssonntag gibt’s den „Eselorden“ in Wesel.
 
Die NRZ/WAZ hat dazu mir mir ne „schöne Eselei“ gemacht, mit Interview und Fotos am Kunstwerk der sieben Esel vor dem „Minto“ in Mönchengladbach. Was draus geworden ist, sehen wir dann am Karnevalsfreitag.

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

Meine dritte Vorstellung, im Rotationstheater Remscheid, hat wieder großen Spaß gemacht. Kurios: die Säule mitten auf der Bühne 😉

Auch die Presse war da. Hier einige Auszüge aus der Kritik von Stephanie Licciardi im Remscheider General-Anzeiger (27. Januar 2020):

„Des Niederrheiners Beobachtungen sind scharf und kritisch zugleich“

„(…) Schräg und gleichzeitig empathisch, mit Wortwitz und Wortspielen gleichermaßen, widmet er sich so manchen Begebenheiten. Lebten früher alle politisch unkorrekt in zigarettenverräucherten Partykellern und grellbunter Osram-Beleuchtung, dreht sich heutzutage alles um die Greta-Generation, ,Bioschöppen‘ im Biosupermarkt und Veganer-sternchen-Innen.“

„Zwischen den Zeilen ist mehr als nur ein bloßer Titel, denn des
Niederrheiners Beobachtungen sind scharf und kritisch zugleich und kamen
beim Publikum in Remscheid insgesamt „ganz bestens“ an.

Zum ganzen Artikel…

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

„(…) Schräg und gleichzeitig empathisch, mit Wortwitz und Wortspielen gleichermaßen, widmet er sich so manchen Begebenheiten. Lebten früher alle politisch unkorrekt in zigarettenverräucherten Partykellern und grellbunter Osram-Beleuchtung, dreht sich heutzutage alles um die Greta-Generation, ‚Bioschöppen‘ im Biosupermarkt und Veganer-sternchen-Innen (…).“

„(…) ,Zwischen den Zeilen‘ ist mehr als nur ein bloßer Titel, denn des Niederrheiners Beobachtungen sind scharf und kritisch zugleich und kamen beim Publikum in Remscheid insgesamt ,ganz bestens‘ an.“

Zum ganzen Artikel…

Remscheider Generalanzeiger, 27. Januar 2020

Stimmen zum neuen Programm

Stimmen zum neuen Programm

Wir haben am Premierenabend ein paar Stimmen eingefangen. Und dieses Feedback möchte ich gerne mit Euch teilen.

 

(…) Es zeigt sich erneut, was für ein scharfer Beobachter seiner Umgebung, seiner Mitmenschen und der Sprache am Niederrhein er ist (…) Ich hab so oft gelacht und geschmunzelt wie sonst in kaum einem Kabarettprogramm, Danke, Stefan Verhasselt“

Manni Breuckmann

ehemaliger WDR-Moderator und Sportreporter

„Ein zutiefst menschliches Kabarettprogramm (…) Man sollte immer darüber lachen, dass man Mensch ist und nicht darüber, wie man Mensch ist. Und das kann Stefan Verhasselt wunderbar.“

Markus Beutner-Schirp

Regisseur

Er ist ein großer Erzähler im Kleinen – stets mit einem großen Herz für die Eigenarten der Menschen, insbesondere die der Niederrheiner. Deren höchstes Lob für solch eine Type ist: „Ja, der kann wat“. – Ja, der kann wat, der Verhasselt, Stefan.

Ingo Plaschke

Redakteur WAZ/NRZ

„Stefan ist richtig er selbst, das gefällt mir richtig gut. Er ist nie despektierlich, aber immer auf den Punkt und immer auch ein bisschen scharfzüngig, ohne dabei jemals richtig böse zu sein. Es macht Spaß, so den Spiegel vorgehalten zu bekommen.“

Cathrin Brackmann

WDR4-Moderatorin, war zum ersten Mal im Programm

„Niederrheinische Erstaufführung“Premiere von „Kabarett 5.0“ im Theater an der Kö in Düsseldorf

„Niederrheinische Erstaufführung“
Premiere von „Kabarett 5.0“ im Theater an der Kö in Düsseldorf

Eindrücke – Bilder

Das war ein toller Auftakt vor vollem Haus!
Hier ein paar Szenenfotos und bekannte Gesichter vom Premierenabend.

Die ersten fünf Minuten

Szene aus dem neuen Programm: „Gletscher for future“

„Superlecker“ oder „Saulecker“?

Kennen Sie „Ein-Wort-Sätze“?

Mit meiner WDR4-Morgenkollegin Cathrin Brackmann

Der ehemalige WDR-Moderator und Sportreporter Manni Breuckmann war schon oft in meinen Programmen und hat jedes Mal gesagt: „Wenn et nix is, geh‘ ich in der Halbzeit nach Hause…“ | Danke, dass ihr da wart, lieber Manni, liebe Susanne!!! (…sogar bis zum Schluß ) 

Regisseur Markus Beutner-Schirp war zuständig für den kabarettistischen Feinschliff. Danke, lieber Markus! 

Stefan Verhasselt gibt uns die Fünf

Stefan Verhasselt gibt uns die Fünf

„(…) eigentlich war schon nach wenigen Minuten klar: Der Mann vom Niederrhein hat (…) ein leichtes Spiel, beinahe ein Heimspiel.“

„(…) Stefan Verhasselt (…) ist ein großer Erzähler im Kleinen –  stets mit einem großen Herz für die Eigenarten der Menschen, insbesondere die der Niederrheiner. Deren höchstes Lob für solch eine Type ist: ,Ja, der kann wat.‘ Ja, der kann wat, der Verhasselt, Stefan.“

Zum ganzen Artikel…

WAZ/NRZ nach der Premiere am 15. Januar 2020

Das neue Programm ist fertig.

Das neue Programm ist fertig.

In den nächsten Wochen werde ich für die Premiere am Mittwoch, 15. Januar 2020, im Theater an der Kö, proben.

Das Foto ist übrigens beim Regietermin mit Markus-Beutner Schirp entstanden, der mir vor dem Start eines jeden Programms immer hilfreiche dramaturgische Tipps gibt.

Dabei haben wir unter anderem auch an der Anfangssequenz von „Kabarett 5.0“ gefeilt…

Lassen Sie sich überraschen.

Ich freue mich auf Ihren Besuch bei „Kabarett 5.0 – Zwischen den Zeilen“.

Neues Programm ist fast fertig…

Neues Programm ist fast fertig…

So kann man sich „bewusst verzetteln“ 😉  Aber die vielen Gedanken, die ich mir gemacht habe, was ich wieder gehört und erlebt habe, auch „schön“ in mein neues Kabarett-Programm einfließen lassen: „Kabarett 5.0 – Zwischen den Zeilen“ (…hätte auch „Zischen den Zetteln“ heißen können).

Ab 2020 auf vielen Bühnen in NRW und darüber hinaus – Termine folgen bald.

Premiere ist am 15. Januar 2020 im „Theater an der KÖ“ in Düsseldorf.

Weitere Infos dazu gibt’s hier:
https://theateranderkoe.de/spielplan/theaterstuecke/stefan-verhasselt/15-01-2020_20-00

In Vorbereitung: „Kabarett-5-Punkt-0“

In Vorbereitung: „Kabarett-5-Punkt-0“

In 2020 startet das neue Programm von Kabarettist Stefan Verhasselt: „Kabarett 5 Punkt 0“.
Es ist schon sein fünftes Programm, wie der Titel „leicht“ erkennen lässt 😉

Der Untertitel spiegelt den roten Faden: „Zwischen den Zeilen“. Im „Theater an der KÖ“ in Düsseldorf entstanden gerade die Fotos fürs neue Programm, fürs Plakat, Flyer, für die Presse und auch die Autogrammkarten. Stefan schreibt derzeit an seinen Texten fürs neue Kabarettprogramm und die ersten Termine fürs nächste Jahr stehen auch schon fest. Alles weitere dazu in den nächsten Monaten.

Aktuelles Interview | Mönchengladbach

Aktuelles Interview | Mönchengladbach

Extra-Tipp: „Am 16. Februar sind Sie im TIG – wer kommt denn“?

Alle, die über pointierte Überhöhungen der niederrheinischen Eigenarten lachen können. Also auch über sich selbst. Und alle, die Wortwitz und „en bisken“ schwarzen Humor mögen, dafür aber flache Witze und Häme über Randgruppen ablehnen (…)

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http://www.stadt-spiegel-moenchengladbach.de/die-stadt/h-246-mma-gestern-war-besser-info-aid-1.7675476

Quelle: Extra-Tipp/Stadt-Spiegel Mönchengladbach, 25.1. 2019
Foto: Dieter Wiesmann | Brüggen

„KR-One“: Kabarettist mit Charakter

„KR-One“: Kabarettist mit Charakter

Aktuelles Interview über „Fremdschämen“, Mutterwitz und auch Flugangst.

„Fake News“ hat es bei uns am Niederrhein immer schon gegeben. Sie fangen meistens an mit den Worten: „Hasse schon gehört?“

(…) Er ist ein Kabarettist mit Charakter. Stefan Verhasselt (53) setzt in Zeiten, in denen immer mehr unmenschliche „Fremdschäm-Comedy“ die Fernsehformate füllt, auf nachhaltige Unterhaltung oberhalb der Gürtellinie. Vier Kabarettprogramme hat er seit 2006 auf die regionalen und überregionalen Bühnen gebracht und sich damit auch einen ganz persönlichen Traum erfüllt (…)

Das ganze Interview lesen Sie hier: www.KR-One.de

RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle…“

RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle…“

(…) Rund 200 Gäste lauschten gebannt von ihren Tischen im Saal, während Stefan Verhasselt auf der Bühne über die Schwierigkeiten des digitalen Flirtens im Zuge der neuen Datenschutzverordnung sinnierte, oder darüber, dass sich jeder gerne ein Hintertürchen in allen Bereichen des Lebens offen hält – sei es nun bei der Parkplatzsuche oder der vagen Zusage zu einer Geburtstagsfeier. Sich festzulegen sei aus der Mode gekommen, schließlich könnte es ja immer noch schöner, besser oder günstiger kommen. Kunstgerecht spann er unterhaltsame Geschichten um kleinste Fragen und Gedanken und nahm sich dabei selbst genau so wenig ernst wie seine zahlreichen Protagonisten (…)

 

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Quelle: Rheinische Post, 30. Mai 2018

Feiner Humor vom Niederrhein

Feiner Humor vom Niederrhein

RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle mit seinem vierten Kabarettprogramm“

(…) Rund 200 Gäste lauschten gebannt von ihren Tischen im Saal, während Stefan Verhasselt auf der Bühne über die Schwierigkeiten des digitalen Flirtens im Zuge der neuen Datenschutzverordnung sinnierte, oder darüber, dass sich jeder gerne ein Hintertürchen in allen Bereichen des Lebens offen hält – sei es nun bei der Parkplatzsuche oder der vagen Zusage zu einer Geburtstagsfeier. Sich festzulegen sei aus der Mode gekommen, schließlich könnte es ja immer noch schöner, besser oder günstiger kommen. Kunstgerecht spann er unterhaltsame Geschichten um kleinste Fragen und Gedanken und nahm sich dabei selbst genau so wenig ernst wie seine zahlreichen Protagonisten.(…)

Weiterlesen?

https://rp-online.de/nrw/staedte/erkelenz/kabarett-auf-niederrheinisch_aid-22891583

Quelle: Rheinische Post, 28. Mai 2018

NRZ: „Kabarettist in Höchstform“

NRZ: „Kabarettist in Höchstform“

(…) Und es kamen viele Zuhörer ins Bürgerhaus, um die komödiantischen Meisterleistungen des exzellenten Kabarettisten Stefan Verhasselt live mit zu erleben. (…)

Brillant verpackt, erzählte er realistische, spitzfindige Alltagsgeschichten aus dem wahren Leben – und verpackte sie in bekannte Redewendungen, wie etwa der Hinweis des Obers im Restaurant: „Hier ist noch ein „ganzer Tisch“ frei, oder auch – es war eine „schöne Beerdigung.“

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https://www.nrz.de/region/niederrhein/kabarettist-stefan-verhasselt-in-hoechstform-id213184125.html

Quelle: NRZ, 22. Januar 2018

Foto: Lore/Kulturbüro Niederrhein

„Kabarettist Stefan Verhasselt in Höchstform“

„Kabarettist Stefan Verhasselt in Höchstform“

(…) Der Kabarettist verfügte über die außergewöhnliche Gabe, die Resultate seiner feinsinnigen Beobachtungen, fantastisch pointiert, in sein Programm zu integrieren. Hierzu kombinierte er facettenreich bekannte Redewendungen, über deren Sinn und Unsinn sich kaum jemand Gedanken macht. (…)

 

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Quelle: NRZ, 22. Januar 2018

Mit Charme und schwarzem Humor…

Mit Charme und schwarzem Humor…

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt…“

(…) Feinsinnig verstand er es auch, aktuelle Themen (…) in einem kabarettistisch-kritischen Licht zu sehen. Aber zurück zum Titel seiner Vorstellung. „Man kann zu spät kommen, zu früh kommen, zu kurz kommen, in die Gänge komme, zu Tode kommen oder überhaupt nicht kommen“, sinnierte Verhasselt (…) In brillante Redewendungen verpackt erzählte er von Schnäppchenjagden, Gesprächen, die plötzlich unterbrochen wurden „Guck mal da ist ein Eichhörnchen“ und Besuchen im Restaurant, wo ihm „ein ganzer Tisch“ angeboten wurde. Das ist Realität, das ist das wahre Leben. Kaum jemand macht sich wohl Gedanken über den Sinn oder Unsinn solcher Aussprüche. Verhasselt hat sie alle gespeichert.(…)

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https://www.soester-anzeiger.de/lokales/bad-sassendorf/kabarettist-stefan-verhasselt-ueberzeugt-sassendorf-charme-schwarzem-humor-8777474.html

Quelle: Soester Anzeiger, 16. Oktober 2017

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt mit Charme und schwarzem Humor“

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt mit Charme und schwarzem Humor“

(…) Feinsinnig verstand er es auch, aktuelle Themen wie Trump und Obamacare in einem kabarettistisch-kritischen Licht zu sehen. Aber zurück zum Titel seiner Vorstellung. „Man kann zu spät kommen, zu früh kommen, zu kurz kommen, in die Gänge komme, zu Tode kommen oder überhaupt nicht kommen“, sinnierte Verhasselt (…) In brillante Redewendungen verpackt erzählte er von Schnäppchenjagden, Gesprächen, die plötzlich unterbrochen wurden „Guck mal da ist ein Eichhörnchen“ und Besuchen im Restaurant, wo ihm „ein ganzer Tisch“ angeboten wurde. Das ist Realität, das ist das wahre Leben. Kaum jemand macht sich wohl Gedanken über den Sinn oder Unsinn solcher Aussprüche. Verhasselt hat sie alle gespeichert.(…)


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Quelle: Soester Anzeiger, 16. Oktober 2017

Kabarett: Komisch, feinsinnig, nachhaltig!

Kabarett: Komisch, feinsinnig, nachhaltig!

Mit pointierten aktuellen Beobachtungen des täglichen Lebens hat sich Stefan Verhasselt in den vergangenen elf Jahren als Kabarettist einen Namen gemacht. Seine Devise: nicht hämisch verletzen, sondern mit viel Humor, Feingeist und Nachhaltigkeit unterhalten. 

1965 in der Blumenstadt Straelen am Niederrhein geboren, wurde Stefan Verhasselt im Hauptberuf Moderator beim Westdeutschen Rundfunk. Darüber hinaus ist er als Kabarettist mit großer Empathie offen für die Eigenarten und Absurditäten im täglichen Leben. Mit Wortwitz, Charme und immer mal wieder schwarzem Humor bewegt sich Stefan Verhasselt grundsätzlich oberhalb der Gürtellinie, aber auch schon mal „en Stücksken“ unterhalb der Grabkante. Dabei greift er immer auch tagesaktuelle Geschehnisse gesellschaftskritisch-kabarettistisch auf und verbindet sie clever mit persönlichen zwischenmenschlichen Erfahrungen: „Fake News“ zum Beispiel habe es bei ihm zuhause immer schon gegeben. Sie fangen meistens an mit den Worten: „Hasse schon gehört?“ Die Zuschauer schätzen diese Art, zu unterhalten und sind begeistert, weil sie sich selbst wiederentdecken. Oder „die anderen“.

Frei nach der Devise „Wer kommt, der kommt“ hat Stefan Verhasselt sein mittlerweile 4. Kabarett-Programm benannt und ihm den Untertitel gegeben „Kabarett 4.0“. Es geht um „Zu-Früh-Kommer“, um Zeitgenossen, die sich bis zur letzten Sekunde alle Hintertürchen offenlassen, um ja nicht am falschen Hot-Spot zu sein und vegane Ampelmännchen „mit ohne“ Männchen. Stefan Verhasselt sinniert über „ganze Tische“ in Restaurants, hinterfragt übertriebene Political Correctness und schüttelt den Kopf über Stammgäste-Allüren und Eltern im WhatsApp-Wahn.

Der Kabarettist kann auch ganz leise, wenn er laut über seine künftige Wohnsituation und „neue alte“ Nachbarn im Himmel nachdenkt.
 
(c) PV/Redaktion, Presse- und Theaterinfo, 30. August 2017

Verhasselt mit Fake-News…

Verhasselt mit Fake-News…

(…) Weitere Glanzlichter waren die cleveren Beobachtungen aus dem Alltag, die von Verhasselt mit spitzer Zunge kommentiert wurden (…) Immer wieder musste Verhasselt pausieren, weil die Besucher so viel applaudierten (…)

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http://www.rp-online.de/nrw/staedte/geldern/verhasselt-in-sevelen-mit-fake-news-vom-niederrhein-aid-1.6729735


Quelle: Rheinische Post, 3. April 2017

Weitere Kritiken zum aktuellen Kabarett-Programm finden Sie unter „Pressetimmen

„Verhasselt mit Fake-News vom Niederrhein“

„Verhasselt mit Fake-News vom Niederrhein“

(…) Weitere Glanzlichter waren die cleveren Beobachtungen aus dem Alltag, die von Verhasselt mit spitzer Zunge kommentiert wurden (…) Immer wieder musste Verhasselt pausieren, weil die Besucher so viel applaudierten (…)

 

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Quelle: Rheinische Post, 3. April 2017

Zettelkes, Dramen und Mr. Brosnan

Zettelkes, Dramen und Mr. Brosnan

Hier ist ein aktuelles Interview mit Stories aus meinem Leben als Niederrheiner, Moderator und Kabarettist. Jetzt online in „Nettetal-aktuell“(http://nettetalaktuell.de/2017/01/31/zettelkes-sammlung-zur-inspiration/)  Und, ab Mitte Februar, auch im Magazin „Im Graf“, in der Grenzland-Region. Darin ist auch zu lesen, wie ich im Alter von fünf Jahren, mitten auf dem Straelener Marktplatz bei denen, die et mitbekommen haben, für ein „In-sich-hinein-Lachen“ gesorgt habe. Unfreiwillig. Wie ich in Cafés gleichzeitig an mehreren Tischen „zu Gast“ bin oder Mr. Brosnan traf. Gute Unterhaltung 😉

„Im Graf“ bedeutet: „Im Grenzland alles finden“:
www.imgraf.de oder www.facebook.com/imGrafMagazin

„Glücksfall…“

„Glücksfall…“

Seit 10 Jahren bin ich nun schon auf den Kabarettbühnen unterwegs. Deswegen gab’s jetzt ein Presseinterview mit der Rheinischen Post (Ausgabe vom 28. Oktober) Autor Jürgen Karsten hat mit mir gesprochen, über den Niederrhein, meine Erfahrungen und natürlich übers aktuelle Programm, „Wer kommt, der kommt!“.

Vielen Dank ans „Venga“-Team in Kempen, wo dieses Foto gemacht wurde, und ich viele Kabaretttexte geschrieben habe und schreibe.

Das Interview bei „rp-online“ in voller Länge:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/willich/der-aggressiv-gehemmte-niederrheiner-aid-1.6354709

„Verhasselts Comedy-Pfeile, die immer ins Schwarze treffen“

„Verhasselts Comedy-Pfeile, die immer ins Schwarze treffen“

(…) Verhasselt spannte einen assoziativen Bogen, dessen Comedy-Pfeile eigentlich immer ins Schwarze trafen. Auch dem aus Internet, sozialen Netzwerken und ständiger Vernetzung bestehenden Zeitgeist wurde auf den Zahn gefühlt. (…) Das Publikum hing richtig an Verhasselts Lippen und sorgte an verschiedenen Stellen durch ihre Lacher für kleinere Pausen im Geschehen. Kein Wunder, wechselte der Kabarettist doch immer wieder spielend leicht zwischen Dialekt-Spaß und hochdeutschem Konkretisierungs-Humor.

 

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Quelle: Rheinische Post, 23. Februar 2016

Erste Pressestimmen…

Erste Pressestimmen…

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

Wie viel Hintersinn steckt doch in der Binsenweisheit: „Wer kommt, der kommt“. Man kann zu früh kommen, zu spät kommen, überhaupt nicht kommen, jemanden oder etwas kommen sehen, in die Gänge kommen, zu kurz kommen, zu sich kommen und sogar zu Tode kommen. (…) 

Der Kabarettist Stefan Verhasselt hat diese Redewendungen alle aufgeschnappt – das Zuhören ist der Stoff, aus dem er seine Programme baut. Er hätte es nicht besser treffen können.

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Klick: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/verhasselts-ironisches-spiel-mit-wortenaid-1.5714302

Quelle: Rheinische Post, Remscheid, 25. Januar 2016

 

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

Die Premiere war erst wenige Tage zuvor in Grevenbroich gewesen. Das Publikum in Lennep begrüßte den Kabarettisten vom Niederrhein herzlich wie einen alten Bekannten, war er doch mit allen seinen Programmen Gast im Rotationstheater gewesen.

TV-Moderator Stefan Verhasselt saugt den Honig für seine kabarettistischen Auftritte aus Mundart und Mentalität der Menschen vom Niederrhein. Er beobachtet seine Landsleute, pickt ganz und gar alltägliche Verhaltensweisen und Redewendungen heraus und ironisiert sie mal bissig, mal mit einem liebevollen Lächeln, denn auch in seiner Moderation kann er den „Niederrheiner“ nicht verleugnen.

Quelle: Remscheider General Anzeiger (RGA), 25. Januar 2016

Weitere Kritiken zum vorhergehenden Programm finden Sie unter „Pressetimmen

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

Wie viel Hintersinn steckt doch in der Binsenweisheit: „Wer kommt, der kommt“. Man kann zu früh kommen, zu spät kommen, überhaupt nicht kommen, jemanden oder etwas kommen sehen, in die Gänge kommen, zu kurz kommen, zu sich kommen und sogar zu Tode kommen. (…)

Der Kabarettist Stefan Verhasselt hat diese Redewendungen alle aufgeschnappt – das Zuhören ist der Stoff, aus dem er seine Programme baut. Er hätte es nicht besser treffen können.

 

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Quelle: Rheinische Post, 25. Januar 2016

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

Die Premiere war erst wenige Tage zuvor in Grevenbroich gewesen. Das Publikum in Lennep begrüßte den Kabarettisten vom Niederrhein herzlich wie einen alten Bekannten, war er doch mit allen seinen Programmen Gast im Rotationstheater gewesen.

TV-Moderator Stefan Verhasselt saugt den Honig für seine kabarettistischen Auftritte aus Mundart und Mentalität der Menschen vom Niederrhein. Er beobachtet seine Landsleute, pickt ganz und gar alltägliche Verhaltensweisen und Redewendungen heraus und ironisiert sie mal bissig, mal mit einem liebevollen Lächeln, denn auch in seiner Moderation kann er den „Niederrheiner“ nicht verleugnen.

Quelle: Remscheider General Anzeiger (RGA), 25. Januar 2016

Mensch, was war ich aufgeregt!!!

Mensch, was war ich aufgeregt!!!

Aber jetzt weiß ich: Die vergangenen zwei Jahre haben sich gelohnt!
Zwei Jahre beobachten, zuhören, schreiben, schreiben, schreiben…
 
Dann Regietermin in Berlin, proben, proben, proben… 
Danke, dass Sie mir eine so schöne Doppelpremiere im Museum der Niederrheinischen Seele in Grevenbroich beschert haben!
Aber ich „sach“ ja immer: ein Künstler ist immer nur so gut wie sein Publikum 🙂 
Ihr und Euer Stefan Verhasselt

„Tataaah“: Mein neues Programm feiert Premiere!

„Tataaah“: Mein neues Programm feiert Premiere!

Mit einer Doppelvorstellung (ich weiß noch nicht, was ich mir damit antue) feiert mein neues Kabarett-Programm Premiere.

Am Sonntag, 17. Januar 2016, heißt es gleich zweimal:

„Wer kommt, der kommt“ – Kabarett 4.0. Um 15:30 und 18:00 Uhr.

Im „Museum der Niederrheinischen Seele“ in Grevenbroich.

Nur noch wenige Karten sind im Vorverkauf erhältlich. Wäre das was zu Weihnachten?

www.museum-villa-erckens.de

 

Aktuelles für „zwischendurch“ gibt’s immer auf meiner Seite bei Facebook:

Facebook.com/stefan.verhasselt

Fertig!

Fertig!

Herzlich Willkommen auf meiner neuen Homepage.

Daniel Sahni aus Kempen hat in diesem Herbst meine neue Seiten im Internet „gebaut“.

Wichtig war hierbei, dass auf allen Medien auch alles zu lesen ist: ob im „Klassiker“, also PC,

im Tablet, oder im Smartphone (Bitte diese Seite nicht im Straßenverkehr lesen! Danke 😉

Falls auch Sie seine Hilfe gebrauchen können, hier ist Daniels Kontakt:
www.graphic-design-factory.de Tel.: +49 2152 9599837

(Schöne Grüße bitte!)

 

Aktuelles für „zwischendurch“ gibt’s immer auf meiner Seite bei Facebook:

Facebook.com/stefan.verhasselt

„Die Niederrheiner liebevoll ironisiert!“

„Die Niederrheiner liebevoll ironisiert!“

Stefan Verhasselt traf mal wieder den Nerv des Publikums 
beim Auftritt in der Wegberger Mühle

(…) Er setzt feine Akzente und nimmt Iiebevoll das typisch Niederrheinische auf die ,,Schöpp“. (…) 

Das Publikum applaudierte minutenlang für einen Abend, an dem der Kabarettist das Bild des Niederrheiners galant nachzeichnete, 
ohne bevormundend den Spiegel vorzuhalten.

Quelle: Rheinische Post, Autorin: Iris Barth, 20. November 2013

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den ‘Mikrokosmos Niederrhein´ auf dem humoristischen Silbertablett und baute dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.“

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den ‘Mikrokosmos Niederrhein´ auf dem humoristischen Silbertablett und baute dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.“

(…)

Seine analytischen Betrachtungen der Auswüchse des digitalen Zeitalters amüsierten die Gäste im sehr gut besuchten Talbahnhof köstlich.”

 

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Quelle: Aachener Nachrichten vom 13. März 2013

„Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff“

„Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff“

(…) Er begann seine Sätze mit „Hömma“, übersetzte  die Facebook-Aufforderung „Gefällt mir“ mit „Findischjut“  oder besser noch: „Kannsset nich selbst für machen“. Und weil das auch für sein Programm gilt, 
 war sein Publikum restlos begeistert.

 Quelle: Bergische Morgenpost, 14. Januar 2013

“Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, …

“Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, …

… einen humoristischen und fokussierten Blick auf ihr eigenes Verhalten und das Benehmen ihrer Nachbarn und Freunde zu werfen. (…) Jedes Thema wurde mit spitzer Zunge und schwarzem Humor ins Visier genommen (…) Quittiert wurde der unerschöpflich wirkende Einfallsreichtum des Kabarettisten mit reichlich Applaus und Gelächter. (…) Mit Barhocker und Notenständer ist damit auch bewiesen, dass es keines aufwendigen Bühnenbildes bedarf, um ein Publikum zu fesseln.”

Quelle: Rheinische Post (RP) / 8. Dezember 2012

„Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus.“

„Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus.“

Dank vieler neuer Figuren und neuer Stories wurden auch diejenigen nicht enttäuscht, die bereits mit den ersten beiden Bühnenprogrammen vertraut waren. Die vorherrschenden Gedanken nach diesem Abend waren wohl „Genau wie bei uns zu Haus“ oder aber „Gut, dass wir da nicht leben“, und das ist genau das, was Stefan Verhasselt erreichen will. 

Quelle: Kölner Stadt Anzeiger (ksta) / 12.11.2012

„Verhasselts Blick auf den Niederrhein ist beherrscht von einer Mischung aus tiefer innerer Verbundenheit und dem analytischen Blick des modernen Menschen.“

„Verhasselts Blick auf den Niederrhein ist beherrscht von einer Mischung aus tiefer innerer Verbundenheit und dem analytischen Blick des modernen Menschen.“

Präzise seziert er menschliche Eigenheiten und Mentalitäten, ist dabei selten laut oder schrill. (…)
Da geht man doch mit dem Wissen nach Hause, 
„dat klang, als hätt‘ der bei uns im Kleiderschrank gesessen“
.
Viel Applaus für einen Abend, an dem Verhasselt dem Publikum auf charmante Art den Spiegel vorgehalten hat.

Quelle: Rheinische Post (RP) / 1.10.2012 

Seine wahre Freude am Emmerich-Auftritt von Stefan Verhasselt hätte Hanns Dieter Hüsch gehabt. Schnell gewann man den Eindruck, da saß der „Hüsch 2.0“ vor einem. „Dat hamm se jetzt davon“, bedankte sich Verhasselt mit einigen Zugaben. Vom Eintritt hätte man auch „lecker essen gehen können.“

Quelle: WAZ

Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus. (…) Die vorherrschenden Gedanken nach diesem Abend waren wohl „Genau wie bei uns zuhaus“ oder aber „Gut, dass wir da nicht leben“. Und das ist genau das, was Stefan Verhasselt erreichen will.

Quelle: Kölner Stadtanzeiger

Niederrhein 3.0 – das pure Kabarettvergnügen

Quelle: Rheinische Post

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den „Mikrokosmos Niederrhein“ auf dem humoristischen Silbertablett und baute  dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.  (…) Seine analytischen Betrachtungen der Auswüchse des digitalen Zeitalters amüsierten die Gäste im sehr gut besuchten Talbahnhof köstlich.

Quelle: Aachener Nachrichten

Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff (…) Er begann seine Sätze mit „Hömma“, übersetzte die Facebook-Aufforderung „Gefällt mir“ mit „Findischjut“ oder besser noch: „Kannsset nich selbst für machen“. Und weil das auch für sein Programm gilt, war sein Publikum restlos begeistert.

Quelle: Bergische Morgenpost

Wer schon immer einmal wissen wollte, wie der Niederrheiner tickt, für den war Hanns Dieter Hüsch früher ein Muss. Heute ist es Stefan Verhasselt (…)

Quelle: Ruhrnachrichten